Er sieht schräg aus, er hört sich sogar etwas schräg an, aber der Doidy Cup überzeugt Eltern schon seit über dreißig Jahren. Erfinder war ein Vater aus Großbritannien, der seinem kleinen Sohn beim Trinkenlernen zugeschaut hat, und eine einfache, aber geniale Idee hatte.
Übrigens, nicht nur die Idee, sondern auch der Name stammt vom besagten Sohn: er konnte "Daddy" noch nicht aussprechen!
Der Doidy Cup ist ein einzigartiger, babygerechter Trinklernbecher.
Im Vergleich zu herkömmlichen Schnabeltassen erfordert das Trinken aus dem Doidy Cup eine ähnliche natürliche Mundmotorik wie das Stillen (mit breitem Mund und wellenförmigen Zungenbewegungen). Dadurch ist er für Stillkinder sowie für die möglichst frühe Umstellung von der Flasche auf einen Becher optimal.
Die einzigartige schräge Form und die zwei Henkelgriffe fördern das selbständige Trinkenlernen.
Der Doidy Cup wird von Heilberuflern empfohlen, weil er die gesunde Entwicklung von Kiefer, Mundmuskulatur und Zähnen unterstützt.
Das Baby
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Die verzögerte Einstellung des Nuckelns an Flasche, Schnabeltasse, Schnuller o.Ä. kann nachweislich zu Nuckelflaschenkaries, schlechten Trinkgewohnheiten, Sprachproblemen, myofunktionellen Störungen, Anemia und Unterernährung führen.
Stillberaterinnen, Hebammen, Ernährungsberater, Zahnärzte und Sprachtherapeuten empfehlen den Einsatz vom Doidy Cup um die Umstellung von Brust oder Flasche auf einen offenen Becher zu erleichtern.
In Großbritannien wird der Doidy Cup von mehreren Gesundheitsämtern im Rahmen der Aufklärungskampagnen für die Kindergesundheit 'SURE START' and 'BOTTLE TO CUP' empfohlen.
Auch in Deutschland wird der Doidy Cup immer häufiger von Stillberatern, Logopäden, Hebammen, Zahnärzten und PEKip-Leitern empfohlen.
Der Doidy Cup wird in der Sprachtherapie genutzt um Lippen- und Zungenkontrolle zu üben.
Er wird auch bei behinderten und pflegebedürftigen Menschen, auch im Falle der Alzheimer-Krankheit verwendet.
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